33. Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen

Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen

in T€

 

31.12.2017

 

31.12.2016

Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente mit einer Laufzeit bis zu 3 Monaten

 

49.953

 

12.869

Kurzfristige Einlagen mit einer Laufzeit von 4–12 Monaten

 

20.000

 

18.795

Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestand

 

131.561

 

145.528

 

 

201.514

 

177.192

Bei den Zahlungsmitteln, Zahlungsmitteläquivalenten und kurzfristigen Einlagen handelt es sich um Kassenbestände sowie Guthaben bei verschiedenen Banken in unterschiedlicher Währung. Hierin enthalten sind nicht frei verfügbare Zahlungsmittel in Höhe von 11.215 T€, die der Besicherung von Lebensarbeitszeitkonten dienen.

Zahlungsmittel und kurzfristige Einlagen in Höhe von 10.438 T€ (im Vorjahr: 16.193 T€) unterliegen Devisenausfuhrbeschränkungen.

Zum Bilanzstichtag verfügte der Konzern über nicht in Anspruch genommene Kreditlinien in Höhe von 3.207 T€ (im Vorjahr: 207 T€), für deren Inanspruchnahme alle notwendigen Bedingungen erfüllt sind. Die HHLA geht davon aus, dass bei Bedarf jederzeit ausreichende Kreditlinien zur Verfügung stehen.