Personal
nach Segmenten |
30.06.2018 |
31.12.2017 |
Veränd. |
|||
Container |
3.132 |
2.909 |
7,7 % |
|||
Intermodal |
1.932 |
1.872 |
3,2 % |
|||
Holding/Übrige |
618 |
636 |
- 2,8 % |
|||
Logistik |
135 |
134 |
0,7 % |
|||
Immobilien |
32 |
30 |
6,7 % |
|||
HHLA-Konzern |
5.849 |
5.581 |
4,8 % |
Zur Jahresmitte 2018 beschäftigte die HHLA insgesamt 5.849 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gegenüber dem Stand zum 31. Dezember 2017 erhöhte sich die Zahl um 268 Personen. Dieser Anstieg resultiert im Wesentlichen aus der Erstkonsolidierung der Transiidikeskuse AS, die zum 30. Juni 2018 219 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigte.
Beschäftigte nach Segmenten
Im Segment Container erhöhte sich die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um 223 Personen im Wesentlichen aufgrund der zuvor beschriebenen Erstkonsolidierung der Transiidikeskuse AS. Das Segment Intermodal verstärkte sich im Rahmen der Leistungsausweitung und Erhöhung der Wertschöpfungstiefe um weitere 60 Beschäftigte auf 1.932. In der strategischen Management-Holding verringerte sich die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dagegen um 18 Beschäftigte. In den anderen Segmenten blieb die Anzahl der Beschäftigten zum Halbjahr 2018 nahezu auf dem Niveau zum Jahresende 2017: Im Segment Logistik um eine und im Segment Immobilien um zwei neue Beschäftigte.
Beschäftigte nach Regionen
Der geografische Schwerpunkt lag zum Halbjahr 2018 mit 3.466 Beschäftigten in Deutschland (zum 31. Dezember 2017: 3.479), von denen die überwiegende Zahl am Standort Hamburg tätig war. Dies entspricht einem Anteil von 59,3 % (zum 31. Dezember 2017: 62,3 %). Die Anzahl der Arbeitsplätze im Ausland stieg im ersten Halbjahr 2018 im Wesentlichen aufgrund der Erstkonsolidierung der Transiidikeskuse AS um 281 bzw. 13,4 % auf 2.383 (zum 31. Dezember 2017: 2.102). Aus diesem Grund erhöhte sich auch die Anzahl der Beschäftigten in den Tochterunternehmen in Österreich, Polen, Georgien und Estland um 229 bzw. 127,9 % auf 408 (31. Dezember 2017: 179). In den Intermodalgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Slowenien und Ungarn stieg die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um 51 bzw. 3,5 % auf 1.516 an (zum 31. Dezember 2017: 1.465). In der Ukraine blieb die Belegschaft mit 459 Beschäftigten nahezu konstant (zum 31. Dezember 2017: 458).