Allgemeine Angaben

Name der Organisation

1. Beschreibung der Aktivitäten der Organisation
2. Primäre Marken, Produkte und Dienstleistungen, einschließlich der Angabe von Produkten und Dienstleistungen, die in bestimmten Märkten nicht zugelassen sind.

Hauptsitz der Organisation

Anzahl der Länder, in denen die Organisation tätig ist, und die Namen der Länder, in denen sie wichtige Betriebsstätten unterhält und/oder die für die im Bericht behandelten Themen von Relevanz sind.

Art der Eigentumsverhältnisse und Rechtsform

Belieferte Märkte, einschließlich:

• Geografische Orte, an denen Produkte und Dienstleistungen angeboten werden;
• Belieferte Branchen;
• Art der Kunden oder Begünstigten.

Größe der Organisation, einschließlich:

• Gesamtanzahl der Angestellten;
• Gesamtanzahl der Betriebe;
• Nettoumsatz (bei Organisationen des privaten Sektors) oder Nettoerlös (bei Organisationen des öffentlichen Sektors);
• Gesamtkapital (bei Organisationen des privaten Sektors), unterteilt in Fremd- und Eigenkapital;
• Anzahl der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen.

1. Gesamtanzahl der Angestellten nach Arbeitsvertrag (unbefristet oder befristet), nach Geschlecht.
2. Gesamtanzahl der Angestellten nach Arbeitsvertrag (unbefristet oder befristet), nach Region.
3. Gesamtanzahl der Angestellten nach Beschäftigungsverhältnis (Vollzeit und Teilzeit), nach Geschlecht.
4. Ob ein erheblicher Anteil der Aktivitäten der Organisation von Mitarbeitern durchgeführt wird, die keine Angestellten sind. Falls zutreffend, eine Beschreibung der Art und des Umfangs der von Mitarbeitern, die keine Angestellten sind, durchgeführten Tätigkeiten.
5. Jegliche signifikanten Schwankungen bei den in den Angaben 102-8-a, 102-8-b und 102-8-c genannten Zahlen (z.B. saisonale Schwankungen im Gastgewerbe oder in der Landwirtschaft).
6. Eine Erläuterung, wie die Daten zusammengestellt worden sind, einschließlich aller zugrundeliegenden Annahmen.

Beschreibung der Lieferkette der Organisation, einschließlich ihrer Hauptelemente und wie diese in Beziehung zu den Aktivitäten, primären Marken, Produkten und Dienstleistungen der Organisation stehen.

Signifikante Änderungen bezüglich der Größe, Struktur, Eigentumsverhältnisse oder Lieferkette der Organisation, einschließlich:

• Änderungen des Standorts von bzw. Änderungen der Betriebsstätten, einschließlich Eröffnungen, Schließungen und Erweiterungen;
• Änderungen in der Beteiligungsstruktur und andere Maßnahmen der Kapitalbildung, -aufrechterhaltung und -änderung (für Organisationen des privaten Sektors);
• Änderungen bezüglich des Standorts von Lieferanten, der Struktur der Lieferkette oder der Beziehungen zu Lieferanten, einschließlich deren Auswahl und Kündigung.

Ob und wie die Organisation den Vorsorgeansatz oder das Vorsorgeprinzip anwendet.

Liste der extern entwickelten ökonomischen, ökologischen und sozialen Vereinbarungen, Prinzipien oder andere Initiativen, denen sich die Organisation angeschlossen hat oder die von ihr unterstützt werden.

Liste der wichtigsten Mitgliedschaften in Industrie-/Wirtschafts- oder anderen Verbänden und nationalen oder internationalen Interessenvertretungsorganisationen.

Erklärung des höchsten Entscheidungsträgers der Organisation (z.B. CEO, Vorstandsvorsitzender oder Inhaber einer gleichwertigen geschäftsführenden Position) zur Relevanz der Nachhaltigkeit für die Organisation und zu ihrer Strategie zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele.

Beschreibung der wichtigen Auswirkungen, Risiken und Chancen.

Beschreibung der Werte, Grundsätze, Standards und Verhaltensnormen der Organisation

Beschreibung der internen und externen Verfahren für:

• das Ersuchen um Beratung hinsichtlich ethischen und gesetzeskonformen Verhaltens sowie Integrität auf Organisationsebene;
• das Melden von Bedenken hinsichtlich unethischen und nicht gesetzeskonformen Verhaltens sowie Integrität auf Organisationsebene.

1. Führungsstruktur der Organisation, einschließlich der Gremien des höchsten Kontrollorgans.
2. Für die Entscheidungsfindung zu ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen zuständige Gremien.

Verfahren für die Delegation von Befugnissen für ökonomische, ökologische und soziale Themen durch das höchste Kontrollorgan, durch Führungskräfte und andere Angestellte.

1. Ob die Organisation auf Vorstandsebene eine oder mehrere Positionen geschaffen hat, die für ökonomische, ökologische und soziale Themen zuständig ist/sind.
2. Ob der/die Inhaber der Position/en direkt an das höchste Kontrollorgan berichtet/n.

1. Verfahren für den Dialog zwischen Stakeholdern und dem höchsten Kontrollorgan zu ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen.
2. Wird der Dialog an andere Instanzen delegiert, muss beschrieben werden, an wen der Dialog delegiert wurde und wie das entsprechende Feedback an das höchste Kontrollorgan übermittelt wird.

Zusammensetzung des höchsten Kontrollorgans und seiner Gremien, aufgeschlüsselt nach:

• Führungskraft oder Nicht-Führungskraft;
• Unabhängigkeit;
• Dauer der Position im Kontrollorgan;
• Anzahl der sonstigen wichtigen Positionen und Verpflichtungen jeder Person sowie die Art der Verpflichtungen;
• Geschlecht;
• Anteil von unterrepräsentierten sozialen Gruppen im Kontrollorgan;
• Kompetenzen bezüglich ökonomischer, ökologischer und sozialer Themen;
• Repräsentation der Stakeholder.

1. Ob der Vorsitzende des höchsten Kontrollorgans auch der Geschäftsleitung der Organisation angehört.
2. Wenn der Vorsitzende des höchsten Kontrollorgans auch der Geschäftsleitung angehört, müssen seine Funktion innerhalb der Geschäftsleitung der Organisation sowie die Gründe für diese Regelung beschrieben werden.

1. Nominierungs- und Auswahlverfahren für das höchste Kontrollorgan und seine Gremien.
2. Für die Nominierung und Auswahl von Mitgliedern des höchsten Kontrollorgans verwendete Kriterien, einschließlich ob und wie:
   • Stakeholder (einschließlich Anteilseigner) einbezogen sind;
   • Diversität Berücksichtigung findet;
   • Unabhängigkeit Berücksichtigung findet;
   • Expertise und Erfahrungen bezüglich ökonomischer, ökologischer und sozialer Themen Berücksichtigung finden.

1. Verfahren des höchsten Kontrollorgans zur Sicherstellung, dass Interessenkonflikte vermieden und mit ihnen angemessen umgegangen wird.
2. Ob Interessenkonflikte Stakeholdern gegenüber offengelegt werden, einschließlich als Mindestangabe:
   • Mitgliedschaft in mehreren Gremien/Kontrollorganen;
   • Überkreuzbeteiligungen mit Lieferanten und anderen Stakeholdern;
   • Vorhandensein eines Mehrheitsanteilseigners;
   • Angaben über Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen.

Rollen des höchsten Kontrollorgans und der Führungskräfte bei der Entwicklung, Genehmigung und Aktualisierung der Zwecke, Unternehmenswerte oder -mission, Strategien, Richtlinien und Ziele der Organisation bezüglich ökonomischer, ökologischer und sozialer Themen.

Maßnahmen zur Weiterentwicklung und Verbesserung des gesammelten Wissens des höchsten Kontrollorgans zu ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen.

1. Verfahren zur Bewertung der Leistung des höchsten Kontrollorgans bezüglich des Umgangs mit ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen.
2. Ob solch eine Bewertung durch eine unabhängige Instanz erfolgt oder nicht und wie häufig diese erfolgt.
3. Ob solch eine Bewertung eine Selbstbewertung ist.
4. Maßnahmen, die als Reaktion auf die Bewertung der Leistung des höchsten Kontrollorgans bezüglich des Umgangs mit ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen ergriffen wurden, unter anderem mindestens Änderungen bei den Mitgliedern des Kontrollorgans und in der operativen Praxis.

1. Rolle des höchsten Kontrollorgans bei der Identifizierung und dem Umgang mit ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen und ihren Auswirkungen, Risiken und Chancen – einschließlich seiner Rolle bei der Umsetzung der Verfahren zur Erfüllung der Sorgfaltspflicht.
2. Ob mit Stakeholdern ein Dialog geführt wird, der das höchste Kontrollorgan bei der Identifizierung und dem Umgang mit ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen und ihren Auswirkungen, Risiken und Chancen unterstützt).

Rolle des höchsten Kontrollorgans bei der Überprüfung der Wirksamkeit der Verfahren der Organisation zum Risikomanagement für ökonomische, ökologische und soziale Themen.

Häufigkeit der Überprüfung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen und ihrer Auswirkungen, Risiken und Chancen durch das höchste Kontrollorgan.

Das höchste Gremium oder die höchste Position, das bzw. die den Nachhaltigkeitsbericht der Organisation überprüft und genehmigt sowie sicherstellt, dass alle wesentlichen Themen behandelt werden.

Verfahren zur Übermittlung kritischer Anliegen an das höchste Kontrollorgan.

1. Art und Gesamtanzahl kritischer Anliegen, die dem höchsten Kontrollorgan mitgeteilt wurden.
2. Das/die für die Beantwortung und zufriedenstellende Bearbeitung kritischer Anliegen verwendete/n Verfahren.

1. Vergütungspolitik für das höchste Kontrollorgan und Führungskräfte, aufgeschlüsselt nach folgenden Vergütungsarten:
   • Grundgehalt und variable Vergütung, einschließlich leistungsbasierter Vergütung, aktienbasierter Vergütung, Boni und aufgeschoben oder bedingt zugeteilter Aktien;
   • Anstellungsprämien oder Zahlungen als Einstellungsanreiz;
   • Abfindungen;
   • Rückforderungen;
   • Altersversorgungsleistungen, einschließlich der Unterscheidung zwischen Vorsorgeplänen und Beitragssätzen für das höchste Kontrollorgan, Führungskräfte und alle sonstigen Angestellten.
2. Wie Leistungskriterien der Vergütungspolitik in Beziehung zu den Zielen des höchsten Kontrollorgans und der Führungskräfte für ökonomische, ökologische und soziale Themen stehen.

1. Verfahren zur Festlegung der Vergütung.
2. Ob bei der Festlegung der Vergütung Vergütungsberater hinzugezogen werden und ob diese unabhängig von der Geschäftsleitung sind.
3. Jegliche sonstigen Beziehungen der Vergütungsberater zur Organisation.

1. Wie die Sichtweisen der Stakeholder in Erfahrung gebracht und bei Entscheidungen zur Vergütung berücksichtigt werden.
2. Ggf. die Ergebnisse der Abstimmungen zu Vergütungsrichtlinien und -vorschlägen.

Verhältnis der Jahresgesamtvergütung der am höchsten bezahlten Person der Organisation in jedem einzelnen Land mit einer wichtigen Betriebsstätte zum Median der Jahresgesamtvergütung für alle Angestellten (mit Ausnahme der am höchsten bezahlten Person) im gleichen Land.

Verhältnis des prozentualen Anstiegs der Jahresgesamtvergütung der am höchsten bezahlten Person der Organisation in jedem einzelnen Land mit einer wichtigen Betriebsstätte zum Median des prozentualen Anstiegs der Jahresgesamtvergütung für alle Angestellten (mit Ausnahme der am höchsten bezahlten Person) im gleichen Land.

Liste der von der Organisation eingebundenen Stakeholder-Gruppen.

Prozentsatz der Angestellten, die unter Tarifverträge fallen.

Die Grundlage für die Ermittlung und Auswahl der Stakeholder, die von der Organisation eingebunden werden.

Ansatz der Organisation für die Einbindung von Stakeholdern, einschließlich der Häufigkeit der Einbindung nach Art und Gruppe von Stakeholdern sowie ob eine der Einbindungsmaßnahmen explizit im Rahmen des Bericht­erstellungs­verfahrens getroffen wurde.

Wichtige, im Rahmen der Einbindung der Stakeholder geäußerte Themen und Anliegen, unter anderem:

• wie die Organisation auf diese wichtigen Themen und Anliegen − auch über ihre Berichterstattung − reagiert hat;
• die Stakeholder-Gruppen, die die wichtigen Themen und Anliegen im Einzelnen geäußert haben.

1. Liste aller im Konzernabschluss oder in gleichwertigen Dokumenten der Organisation enthaltenen Entitäten.
2. Ob eine im Konzernabschluss oder in gleichwertigen Dokumenten der Organisation enthaltene Entität nicht im Bericht behandelt wird.

1. Erläuterung des Verfahrens zur Bestimmung des Berichtsinhalts und der Abgrenzung der Themen.
2. Erläuterung dazu, wie die Organisation die Prinzipien der Berichterstattung zur Bestimmung des Berichtsinhalts angewandt hat.

Liste der während des Verfahrens zur Bestimmung des Berichtsinhalts identifizierten wesentlichen Themen.

Auswirkung möglicher Neudarstellungen von Informationen aus vorherigen Berichten sowie die Gründe für diese Neudarstellungen.

Erhebliche Änderungen gegenüber vorherigen Berichtszeiträumen in der Liste der wesentlichen Themen und Abgrenzungen der Themen.

Berichtszeitraum für die angegebenen Informationen.

Ggf. das Datum des letzten Berichts.

Berichtszyklus

Ansprechpartner bei Fragen zum Bericht oder dessen Inhalt.

Erklärung der Organisation, wenn sie einen Bericht in Übereinstimmung mit den GRI-Standards erstellt hat, unter Auswahl einer der beiden Optionen:

• „Dieser Bericht wurde in Übereinstimmung mit den GRI‑Standards: Option ,Kern‘ erstellt.“
• „Dieser Bericht wurde in Übereinstimmung mit den GRI‑Standards: Option ,Umfassend‘ erstellt.“

1. GRI-Inhaltsindex, in dem jeder der angewandten GRI‑Standards sowie alle im Bericht enthaltenen Angaben aufgeführt sind.
2. Für jede Angabe muss der Inhaltsindex Folgendes enthalten:
   • die Nummer der Angabe (für in den GRI‑Standards behandelte Angaben);
   • die Seitennummer(n) oder URL(s), unter denen die Informationen zu finden sind, entweder im Bericht oder in anderen veröffentlichten Dokumenten;
   • falls zutreffend und sofern zulässig, die Gründe für die Auslassung, wenn eine erforderliche Angabe nicht erfolgen kann.

1. Externe Prüfung für den Bericht.
2. Bei einer externen Prüfung des Berichts:
   • einen Verweis auf den externen Prüfungsbericht, Erklärungen oder Meinungen. Falls dies nicht im externen Prüfungsbericht, der dem Nachhaltigkeitsbericht beiliegt, enthalten ist, eine Beschreibung dessen, was geprüft bzw. nicht geprüft worden ist und auf welcher Grundlage dies erfolgte, einschließlich der angewandten Prüfungsstandards, des erreichten Maßes an Sicherheit und möglicher Einschränkungen des Prüfungsverfahrens;
   • die Beziehung zwischen der Organisation und dem Prüfer;
   • ob und inwiefern das höchste Kontrollorgan oder Führungskräfte beim Ersuchen um eine externe Prüfung für den Nachhaltigkeitsbericht der Organisation einbezogen waren.

1. Begründung für die Wesentlichkeit des Themas.
2. Die Abgrenzung des wesentlichen Themas, die Beschreibungen folgender Sachverhalte beinhaltet:
   • wo die Auswirkungen auftreten;
   • die Beteiligung der Organisation an den Auswirkungen. Zum Beispiel, ob die Organisation die Auswirkungen verursacht oder dazu beigetragen hat, oder ob die Auswirkungen aufgrund der Geschäftsbeziehungen der Organisation direkt mit der Organisation im Zusammenhang stehen.
3. jede explizite Einschränkung in Bezug auf die Abgrenzung eines Themas.

1. Erläuterung, wie die Organisation mit dem Thema umgeht.
2. Erklärung zum Zweck des Managementansatzes.
3. Beschreibung folgender Komponenten, sofern diese im Managementansatz enthalten sind:
   • Richtlinien
   • Verpflichtungen
   • Ziele und Vorgaben
   • Verantwortlichkeiten
   • Ressourcen
   • Beschwerdeverfahren
   • Konkrete Maßnahmen, wie zum Beispiel Verfahren, Projekte, Programme und Initiativen.

eine Erläuterung, wie die Organisation den Managementansatz beurteilt, einschließlich:

• der Verfahren zur Bewertung der Wirksamkeit des Managementansatzes;
• der Ergebnisse der Beurteilung des Managementansatzes;
• jeglicher diesbezüglicher Anpassungen des Managementansatzes.