Personalstruktur

Der überwiegende Teil der Arbeitsplätze bei der HHLA befindet sich in einem Segment des Arbeitsmarkts, in dem traditionell Männer beschäftigt und Frauen unterdurchschnittlich vertreten sind. 2016 hat sich der positive Trend aus den Vorjahren fortgesetzt und der Anteil der bei der HHLA in Deutschland beschäftigten Frauen (inkl. Auszubildender) weiter erhöht. Mit einer Quote von 15,4 % liegt der Frauenanteil 0,2 Prozentpunkte über dem Vorjahresniveau (im Vorjahr: 15,2 %).

Auf der Grundlage des Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen hat der Vorstand bereits im Vorjahr für den Frauenanteil der ersten Führungsebene unterhalb des Vorstands eine Zielgröße von 25 % festgelegt (aktueller Stand zum 31. Dezember 2016: 17 %; im Vorjahr: 15 %). Für die zweite Führungsebene wurde eine Zielgröße von 30 % ausgegeben (zum 31. Dezember 2016: 26 %, im Vorjahr: 21 %). Beide Zielgrößen sollen jeweils bis zum 30. Juni 2017 erreicht werden. siehe auch Corporate Governance

Altersstruktur

Das Durchschnittsalter der Belegschaft in Deutschland lag im Berichtszeitraum bei 43,9 Jahren (im Vorjahr: 43,2). Das Durchschnittsalter der Männer betrug 44,6 Jahre, während die Frauen durchschnittlich 40,1 Jahre alt waren. Über die Hälfte aller Beschäftigten ist zwischen 30 und 50 Jahre alt.

Altersstruktur der Beschäftigten

in %

 

31.12.2016

 

Anteil
Frauen

 

31.12.2015

 

Anteil
Frauen

< 30 Jahre

 

12,0

 

27,5

 

13,4

 

26,5

30 – 50 Jahre

 

53,1

 

16,0

 

54,0

 

15,5

> 50 Jahre

 

34,9

 

10,1

 

32,5

 

9,7

HHLA-Konzern

 

100,0

 

15,4

 

100,0

 

15,2

Die Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland betrug wie auch im Vorjahr durchschnittlich rund 15 Jahre.

Durchschnittliche Betriebszugehörigkeit der Beschäftigten

in Jahren

 

31.12.2016

 

31.12.2015

< 30 Jahre

 

4,9

 

6,0

30 – 50 Jahre

 

10,9

 

10,9

> 50 Jahre

 

24,7

 

25,2

HHLA-Konzern

 

15,0

 

14,9

Die Beschäftigungsquote von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Schwerbehinderung (inkl. Gleichgestellter) lag zum Ende des Berichtszeitraums bei 8,7 % (im Vorjahr: 7,9 %).