Themenspezifische Angaben

Die themenspezifischen Angaben decken drei wesentliche Themenbereiche ab: Ökonomie, Ökologie und Soziales. Zur Erhebung der wesentlichen Themen hat die HHLA eine Stakeholder-Befragung durchgeführt und die Ergebnisse im Rahmen einer Wesentlichkeitsanalyse durch ein Fachgremium mit Blick auf Auswirkung auf gesellschaftliche Auswirkungen und Relevanz für unternehmerischen Erfolg (im Sinne der doppelten Wesentlichkeit nach § 289c Abs. 3 HGB) prüfen und priorisieren lassen. Wesentlichkeitsanalyse

Als wesentlich wurden die nachfolgenden GRI-Standards bewertet:

  • GRI 201: Wirtschaftliche Leistung 2016
  • GRI 305: Emissionen 2016
  • GRI 401: Beschäftigung 2016
  • GRI 403: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 2016

Darüber hinaus wurden drei weitere unternehmensspezifische Themen als „wesentlich“ identifiziert, die für es bislang keinen eigenen GRI-Standard gibt.

  • Flächenschonung
  • Steigerung der Effizienz
  • Ausbau der Digitalisierung zur Prozessoptimierung

Gemäß den Vorgaben des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG) sind auch Angaben zur Achtung der Menschenrechte und zur Bekämpfung von Korruption und Bestechung verpflichtend. Grundsätze und Berichtsstandards/Nichtfinanzieller Bericht

Im Sinne der doppelten Wesentlichkeit nach § 289c Abs. 3 HGB sind diese beiden Aspekte allerdings aufgrund mangelnder Geschäftsrelevanz nicht berichtspflichtig. Die HHLA nimmt jedoch ihre Verantwortung im Umgang mit den Sozialbelangen von Geschäftspartnern, Anteilseignern und der Öffentlichkeit sehr ernst und berichtet diese GRI-Standards daher zusätzlich, jedoch ohne ausführliche Darlegung eines expliziten Managementansatzes gemäß GRI.

  • GRI 205: Korruptionsbekämpfung 2016
  • GRI 406: Nichtdiskriminierung 2016
  • GRI 407: Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen 2016
  • GRI 412: Prüfung auf Einhaltung der Menschenrechte 2016

GRI-Standards, die als wesentlich bewertet wurden, haben eine blaue Schriftfarbe. GRI-Standards, nach denen HHLA zusätzlich berichtet, sind durch eine graue Überschrift gekennzeichnet.

Der GRI Content Index der HHLA verzichtet auf die Spalte „Auslassungen“, da zu allen Angaben Informationen angegeben wurden. 

Wesentliche GRI-Standards nach doppelten Wesentlichkeitsvorbehalt

Nutzen Sie die Filterfunktion, um die GRI-Angaben nach dem doppelten Wesentlichkeitsvorbehalt gemäß § 289c Abs. 3 HGB hinsichtlich Geschäftsrelevanz und Auswirkungsgrad zu filtern. 

Wirtschaftliche Angaben

GRI 201: Wirtschaftliche Leistung 2016

201-2 Finanzielle Folgen des Klimawandels für die Organisation und andere mit dem Klimawandel verbundene Risiken und Chancen

201-3 Verbindlichkeiten für leistungsorientierte Pensionspläne und sonstige Vorsorgepläne

201-4 Finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand

GRI 205: Korruptionsbekämpfung 2016

205-2 Kommunikation und Schulungen zu Richtlinien und Verfahren zur Korruptionsbekämpfung

205-3 Bestätigte Korruptionsvorfälle und ergriffene Maßnahmen

Steigerung der Effizienz

Ausbau der Digitalisierung zur Prozessoptimierung

Ökologische Angaben

Flächenschonung

GRI 103-1,2,3 Managementansatz

HHLA hat neun Handlungsfelder für Nachhaltigkeit definiert. Eines dieser Handlungsfelder ist die Flächenschonung. Wir handeln nach der Leitlinie, die knappen Hafen- und Logistikflächen so effizient wie möglich zu nutzen. Ziel ist die Flächenproduktivität im Rahmen der Ausbauprogramme zu steigern. Die HHLA investiert in Ausbauprogramme entsprechend der Nachfrage. Die Investitionen in höhere Flächenproduktivität zeigen sich im Ausbau der Lagerkransysteme. Durch Lagerkransysteme wird die Flächenkapazität und -produktivität erhöht. Die Terminalentwicklungsabteilungen sind für das Ausbauprogramm verantwortlich.

GRI 305: Emissionen 2016

GRI 103-1,2,3 Managementansatz

Die HHLA hat sich Klimaschutzziele gesetzt. Bis 2030 sollen die absoluten Emissionen um mindestens 50% reduzierte werden, bis 2040 strebt die HHLA Klimaneutralität an. Um diese Ziele zu erreichen, wurde ein zertifiziertes Energiemanagement System eingeführt. Gleichzeitig wurde ein technologischer Wechsel in Richtung elektrische Antriebe anstatt Antriebe mit Verbrennungsmotoren gestartet. Dieses Konzept ist in den Handlungsfeldern der Nachhaltigkeitsstrategie beschrieben. Es wird umgesetzt durch verschiedenste Projekte, z.B. die Elektrifizierung bisher dieselbetriebener AGV, dem Ausbau elektrisch betriebener Lagerkransystems oder dem Umstieg auf elektrisch angetriebene Fahrzeuge sowie dem verstärkten Einsatz von Strom aus erneuerbaren Energien. Die Verantwortlichkeit liegt in den Terminal Entwicklungsabteilungen und im Nachhaltigkeitsmanagement. Ein Quartalsbericht wird für den Vorstand erstellt.

305-1 Direkte Treibhausgas‑Emissionen (Scope 1)

305-2 Indirekte energiebedingte Treibhausgas-Emissionen (Scope 2)

305-3 Sonstige indirekte Treibhausgas‑Emissionen (Scope 3)

305-4 Intensität der Treibhausgasemissionen

305-5 Senkung der Treibhausgasemissionen

305-6 Emissionen Ozon abbauender Substanzen (ODS)

305-7 Stickstoffoxide (NOx), Schwefeloxide (SOx) und andere signifikante Luftemissionen

Gesellschaftliche Angaben – Arbeitspraktiken und menschenwürdige Beschäftigung

GRI 401: Beschäftigung 2016

GRI 103-1,2,3 Managementansatz

Mensch und Organisation stehen im Zentrum der Personalarbeit. Kompetente und leistungsstarke Führungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis unseres Erfolgs. Langfristige qualitative und quantitative Personalplanungs- und Personalentwicklungsstrategien sind am Standort Hamburg gesellschaftsübergreifend angelegt. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Fach-, Führungs- und Projektkarrieren und der mögliche Wechsel zwischen den unterschiedlichen Karrierepfaden sind ein zentrales Ziel der Personalstrategie. Ebenso bilden die vielfältigen Optionen zur lebensphasenorientierten Gestaltung des Verhältnisses von Privat- zu Berufsleben sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der Arbeitszeitsysteme eine wesentliche Grundlage der dauerhaften Betriebszugehörigkeit der HHLA-Beschäftigten.
Die HHLA richtet die Personalbestandsentwicklung an der wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmungen aus. Ziel ist es, die Dienstleistungen überwiegend mit eigenem Personal zu erbringen. Zur Abdeckung operativer Personalbedarfsspitzen werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesamthafenbetriebs-Gesellschaft (GHB) in den Gesellschaften des Containerumschlags am Standort Hamburg eingesetzt.
Die Personalbeschaffungsprozesse in den Einzelgesellschaften der HHLA AG werden durch die HHLA-Personal-Arbeitsgruppe (Personal-AG) überwacht. Die Schaffung zusätzlicher Stellen wird hinsichtlich ihrer Berücksichtigung in der Wirtschaftsplanung, Betriebsnotwendigkeit und anderer innerbetrieblicher Besetzungs- und Handlungsmöglichkeiten überprüft. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass sich die Beschaffungsprozesse im Rahmen der durch den Vorstand genehmigten Personalplanungen der Einzelgesellschaften bewegen und mit den Personalbestandsentwicklungen der übrigen Gesellschaften synchronisiert und ggf. Synergien geschaffen werden können.
Die Schaffung zusätzlicher Stellen wird hinsichtlich ihrer Berücksichtigung in der Wirtschaftsplanung, Betriebsnotwendigkeit und anderer innerbetrieblicher Besetzungs- und Handlungsmöglichkeiten überprüft. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass sich die Beschaffungsprozesse im Rahmen der durch den Vorstand genehmigten Personalplanungen der Einzelgesellschaften bewegen und mit den Personalbestandsentwicklungen der übrigen Gesellschaften synchronisiert und ggf. Synergien geschaffen werden können.
Mensch und Organisation stehen im Zentrum der Personalarbeit. Kompetente und leistungsstarke Führungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis unseres Erfolgs. Langfristige qualitative und quantitative Personalplanungs- und Personalentwicklungsstrategien sind am Standort Hamburg gesellschaftsübergreifend angelegt. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Fach-, Führungs- und Projektkarrieren und der mögliche Wechsel zwischen den unterschiedlichen Karrierepfaden sind ein zentrales Ziel der Personalstrategie. Ebenso bilden die vielfältigen Optionen zur lebensphasenorientierten Gestaltung des Verhältnisses von Privat- zu Berufsleben sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der Arbeitszeitsysteme eine wesentliche Grundlage der dauerhaften Betriebszugehörigkeit der HHLA-Beschäftigten.
Die HHLA richtet die Personalbestandsentwicklung an der wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmungen aus. Ziel ist es, die Dienstleistungen überwiegend mit eigenem Personal zu erbringen. Zur Abdeckung operativer Personalbedarfsspitzen werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesamthafenbetriebs-Gesellschaft (GHB) in den Gesellschaften des Containerumschlags am Standort Hamburg eingesetzt.
Die Personalbeschaffungsprozesse in den Einzelgesellschaften der HHLA AG werden durch die HHLA-Personal-Arbeitsgruppe (Personal-AG) überwacht. Die Schaffung zusätzlicher Stellen wird hinsichtlich ihrer Berücksichtigung in der Wirtschaftsplanung, Betriebsnotwendigkeit und anderer innerbetrieblicher Besetzungs- und Handlungsmöglichkeiten überprüft. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass sich die Beschaffungsprozesse im Rahmen der durch den Vorstand genehmigten Personalplanungen der Einzelgesellschaften bewegen und mit den Personalbestandsentwicklungen der übrigen Gesellschaften synchronisiert und ggf. Synergien geschaffen werden können.
Die Schaffung zusätzlicher Stellen wird hinsichtlich ihrer Berücksichtigung in der Wirtschaftsplanung, Betriebsnotwendigkeit und anderer innerbetrieblicher Besetzungs- und Handlungsmöglichkeiten überprüft. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass sich die Beschaffungsprozesse im Rahmen der durch den Vorstand genehmigten Personalplanungen der Einzelgesellschaften bewegen und mit den Personalbestandsentwicklungen der übrigen Gesellschaften synchronisiert und ggf. Synergien geschaffen werden können.
Mensch und Organisation stehen im Zentrum der Personalarbeit. Kompetente und leistungsstarke Führungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis unseres Erfolgs. Langfristige qualitative und quantitative Personalplanungs- und Personalentwicklungsstrategien sind am Standort Hamburg gesellschaftsübergreifend angelegt. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Fach-, Führungs- und Projektkarrieren und der mögliche Wechsel zwischen den unterschiedlichen Karrierepfaden sind ein zentrales Ziel der Personalstrategie. Ebenso bilden die vielfältigen Optionen zur lebensphasenorientierten Gestaltung des Verhältnisses von Privat- zu Berufsleben sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der Arbeitszeitsysteme eine wesentliche Grundlage der dauerhaften Betriebszugehörigkeit der HHLA-Beschäftigten.
Die HHLA richtet die Personalbestandsentwicklung an der wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmungen aus. Ziel ist es, die Dienstleistungen überwiegend mit eigenem Personal zu erbringen. Zur Abdeckung operativer Personalbedarfsspitzen werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesamthafenbetriebs-Gesellschaft (GHB) in den Gesellschaften des Containerumschlags am Standort Hamburg eingesetzt.
Die Personalbeschaffungsprozesse in den Einzelgesellschaften der HHLA AG werden durch die HHLA-Personal-Arbeitsgruppe (Personal-AG) überwacht. Die Schaffung zusätzlicher Stellen wird hinsichtlich ihrer Berücksichtigung in der Wirtschaftsplanung, Betriebsnotwendigkeit und anderer innerbetrieblicher Besetzungs- und Handlungsmöglichkeiten überprüft. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass sich die Beschaffungsprozesse im Rahmen der durch den Vorstand genehmigten Personalplanungen der Einzelgesellschaften bewegen und mit den Personalbestandsentwicklungen der übrigen Gesellschaften synchronisiert und ggf. Synergien geschaffen werden können.
Die Schaffung zusätzlicher Stellen wird hinsichtlich ihrer Berücksichtigung in der Wirtschaftsplanung, Betriebsnotwendigkeit und anderer innerbetrieblicher Besetzungs- und Handlungsmöglichkeiten überprüft. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass sich die Beschaffungsprozesse im Rahmen der durch den Vorstand genehmigten Personalplanungen der Einzelgesellschaften bewegen und mit den Personalbestandsentwicklungen der übrigen Gesellschaften synchronisiert und ggf. Synergien geschaffen werden können.

401-1 Neu eingestellte Angestellte und Angestelltenfluktuation

401-2 Betriebliche Leistungen, die nur vollzeitbeschäftigten Angestellten, nicht aber Zeitarbeitnehmern oder teilzeitbeschäftigten Angestellten angeboten werden

GRI 403: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 2018

GRI 103-1,2,3 Managementansatz

Die körperliche Unversehrtheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Beschäftigten von Fremdfirmen sowie der Kunden, Lieferanten und Gäste ist vorrangiges Anliegen der HHLA und wird durch umfangreiche Präventionsmaßnahmen und -richtlinien sichergestellt. Die Arbeitssicherheit soll kontinuierlich weiter verbessert werden und wird als eine wesentliche Führungsaufgabe betrachtet. Dazu werden im Hinblick auf Frühindikatoren für die Notwendigkeit von Fördermaßnahmen für die Gesundheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch die psychischen Belastungen bewertet. Mit dem Ziel, das Unfallrisiko weiter zu senken und das Bewusstsein der Beschäftigten und der Führungskräfte für den Arbeitsschutz zu vertiefen, werden an den Standorten der HHLA-Betriebe regelmäßig Arbeitsschutzkampagnen und Workshops beispielsweise zu den Themen Brandschutz, Gefahrstoffe und Ergonomie durchgeführt. Zur Erstellung einer aussagekräftigen Unfallstatistik werden die Unfälle aller HHLA-Betriebe in Hamburg berücksichtigt und in einem einheitlichen Berichtssystem erfasst. Hierzu zählen auch die Unfälle, die in keinem direkten Zusammenhang mit dem Containerumschlag stehen (z. B. Werkstattbetriebe). Die Ursachen für Veränderungen oder Schwankungen werden sorgfältig analysiert, um rechtzeitig strukturierte Maßnahmen zur Vorbeugung ergreifen zu können.

Im Rahmen der Gesundheitsförderung verfolgt die HHLA das Ziel, betriebliches Gesundheitsmanagement alltags- und praxistauglich zu konzipieren und die Maßnahmen gleichzeitig systematisch in die Unternehmensprozesse einzubinden.

403-1 Managementsystem für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

403-2 Gefahrenidentifizierung, Risikobewertung und Untersuchung von Vorfällen

403-3 Arbeitsmedizinische Dienste

403-4 Mitarbeiterbeteiligung, Konsultation und Kommunikation zu
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

403-5 Mitarbeiterschulungen zu Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz

403-6 Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter

403-7 Vermeidung und Abmilderung von direkt mit
Geschäftsbeziehungen verbundenen Auswirkungen auf die
Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz

403-8 Mitarbeiter, die von einem Managementsystem für
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz abgedeckt sind

403-9 Arbeitsbedingte Verletzungen

403-10 Arbeitsbedingte Erkrankungen

GRI 404: Aus- und Weiterbildung 2016

404-1 Durchschnittliche Stundenzahl für Aus- und Weiterbildung pro Jahr und Angestellten

404-2 Programme zur Verbesserung der Kompetenzen der Angestellten und zur Übergangshilfe

404-3 Prozentsatz der Angestellten, die eine regelmäßige Beurteilung ihrer Leistung und ihrer beruflichen Entwicklung erhalten

Gesellschaftliche Angaben – Menschenrechte

GRI 406: Nichtdiskriminierung 2016

GRI 407: Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen 2016

407-1 Betriebsstätten und Lieferanten, bei denen das Recht auf Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen bedroht sein könnte

Es gab im Berichtszeitraum keine Einschränkung der Vereinigungsfreiheit. Die HHLA fördert aktiv die Gestaltung der betrieblichen Mitbestimmung. Grundlagen hierfür sind in Deutschland u. a. im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) geregelt.

GRI 412: Prüfung auf Einhaltung der Menschenrechte 2016

412-1 Betriebsstätten, an denen eine Prüfung auf die Einhaltung der Menschenrechte oder eine menschenrechtliche Folgenabschätzung durchgeführt wurde

412-3 Erhebliche Investitionsvereinbarungen und -verträge, die Menschenrechtsklauseln enthalten oder auf Menschenrechtsaspekte geprüft wurden

Investitionen

Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien sowie in immaterielle Vermögenswerte

Umsatzerlöse

Erlöse aus dem Verkauf, der Vermietung oder Verpachtung und aus erbrachten Dienstleistungen nach Abzug von Erlösschmälerungen und Umsatzsteuer