Wertschöpfung
Die Nettowertschöpfung entwickelte sich im Geschäftsjahr 2021 trotz anhaltender Einflüsse aus dem Pandemiegeschehen positiv und stieg gegenüber dem Vorjahr um 14,8 % auf 752,8 Mio. € an (im Vorjahr: 656,0 Mio. €). Die Wertschöpfungsquote lag mit 50,4 % leicht unter dem Vorjahresniveau (im Vorjahr: 49,0 %).
in Mio. € |
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2021 |
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2020 |
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Veränd. |
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Beschäftigte |
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555,6 |
|
551,6 |
|
0,7 % |
Gesellschafter |
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132,9 |
|
74,1 |
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79,3 % |
Öffentliche Hand |
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58,7 |
|
25,0 |
|
135,1 % |
Darlehensgeber |
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5,6 |
|
5,3 |
|
5,4 % |
Gesamt |
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752,8 |
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656,0 |
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14,8 % |
Die Nettowertschöpfung dient als Indikator für den volkswirtschaftlichen Mehrwert der Geschäftstätigkeit. Sie errechnet sich aus dem Produktionswert abzüglich sämtlicher Vorleistungen und Abschreibungen. Die Wertschöpfung verteilt sich auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Gesellschafter, öffentliche Hand (Steuern) sowie Darlehensgeber. Der größte Teil entfiel mit 555,6 Mio. € und einem Anteil von 73,8 % auf die Beschäftigten.
Produktionswert – Vorleistungen (Materialaufwand, Abschreibungen und sonstige betriebliche Aufwendungen); die erzielte Wertschöpfung verteilt sich auf die Anspruchsberechtigten des HHLA-Konzerns wie die Beschäftigten, Gesellschafter, Darlehensgeber oder die Kommune