Die HHLA-Aktie
in €, A-Aktien, Xetra |
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2021 |
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2020 |
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Jahresschlusskurs |
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20,56 |
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18,44 |
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Jahresveränderung in % |
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11,5 |
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- 24,9 |
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Jahreshöchstkurs |
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22,34 |
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24,54 |
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Jahrestiefstkurs |
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17,80 |
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10,37 |
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Ø Handelsvolumen je Tag in Stück |
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63.998 |
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97.331 |
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Dividende je Aktie1 |
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0,75 |
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0,45 |
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Dividendenrendite zum 31.12. in % |
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3,6 |
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2,4 |
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Börsennotierte A-Aktien in Tsd. Stück |
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72.514,9 |
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71.700,2 |
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Marktkapitalisierung zum 31.12. in Mio. € |
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1.490,9 |
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1.291,7 |
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Kurs-Gewinn-Verhältnis zum 31.12. |
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14,4 |
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36,9 |
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Ergebnis je A-Aktie |
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1,43 |
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0,50 |
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Coronavirus bestimmt das Marktgeschehen
Trotz Sorge um Inflation, knapper Rohstoffe und Verwerfungen in den Lieferketten als Folge der Coronavirus-Pandemie zeigten sich die Leitindizes im Börsenjahr 2021 weitgehend unbeeindruckt und erzielten neue Rekordstände. Gleich zu Jahresbeginn sprang der DAX – getragen vom Beginn der Corona-Impfkampagne in Deutschland – über 14.000 Punkte. Auch wenn die Diskussionen um steigende Inflation und weitere Corona-Ansteckungswellen die Stimmung am Kapitelmarkt phasenweise trübten, stieg der DAX beständig weiter an. Im zweiten Quartal etablierte sich der Leitindex oberhalb von 15.000 Punkten. Das Voranschreiten der Impfkampagnen und die Aussicht auf eine wirtschaftliche Erholung gaben den Börsen weiter Auftrieb, so dass der DAX von einem Allzeithoch zum nächsten eilte. Vor dem Hintergrund einer anhaltenden Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) notierte der DAX ungeachtet der im dritten Quartal wieder steigenden Infektionszahlen Mitte November auf einem neuen Allzeithoch von 16.251 Punkten. Die Nachricht über die neue Omikron-Variante des Virus sowie erste Überlegungen seitens der amerikanischen Fed hinsichtlich einer Wende in der Niedrigzinspolitik stoppten den Höhenflug an den Börsen. Zum 31. Dezember 2021 schloss das deutsche Börsenbarometer DAX bei 15.885 Punkten mit einem Plus von 15,8 % gegenüber dem Vorjahr. Auch der SDAX konnte 2021 mit 11,8 % gegenüber dem Vorjahr zweistellig zulegen und schloss bei 14.708 Punkten.
HHLA-Aktie von hoher Volatilität geprägt
Die HHLA-Aktie entwickelte sich 2021 sehr volatil. Notierte die Aktie Ende Januar noch auf einem Jahrestiefststand von 17,80 €, ernteten die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2020 Anfang Februar am Kapitalmarkt Beifall. Der im Zuge der Veröffentlichung der Geschäftsjahreszahlen 2020 gegebene verhaltene Ausblick auf die Geschäftsentwicklung 2021 Ende März führte hingegen zu einem Kurseinbruch. Im Folgenden erholte sich die Aktie und arbeitete sich bis Mitte Juni auf ein Jahreshoch von 22,34 € vor. Die Index-Reform nebst geänderten Kriterien der Deutsche Börse AG führte Anfang September dazu, dass die HHLA aufgrund zu geringer Marktkapitalisierung ihre Zugehörigkeit zum SDAX einbüßte. Dies führte zu einer Reihe von Verkäufen seitens indexgebundener Fonds und brachte die Aktie erneut unter Druck. Bis zur Veröffentlichung der Neunmonatszahlen Mitte November konnte der Kurs zwar wieder etwas zulegen, musste sich zum Jahresende jedoch der allgemeinen Markteintrübung geschlagen geben. Am letzten Handelstag des Jahres schloss die HHLA-Aktie bei 20,56 € und verzeichnete damit noch ein Plus von 11,5 % gegenüber dem Vorjahresschlusskurs.
Aktiengattung |
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Nennwertlose Namensaktien |
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ISIN / WKN |
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DE000A0S8488 / A0S848 |
Börsenkürzel |
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HHFA |
Börsenplätze (amtlich registriert) |
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Frankfurt am Main, Hamburg |
Marktsegment |
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Prime Standard |
Sektor |
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Transport & Logistik |
Indexzugehörigkeit |
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Prime All Share |
Bloomberg / Reuters |
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HHFA:GR / HHFGn.de |
HHLA verlässt den SDAX
Mit der Umsetzung der DAX-Reform der Deutsche Börse AG änderte sich ab September 2021 auch die Berechnung der Index-Ranglisten. Der Rang basiert damit nur noch auf der Marktkapitalisierung des Streubesitzes eines Unternehmens. Für die Berechnung der HHLA-Marktkapitalisierung werden somit lediglich 31 % der A-Aktien herangezogen. Entsprechend büßte die HHLA-Aktie nach einer ordentlichen Index-Überprüfung der Deutschen Börse am 3. September ihre SDAX-Zugehörigkeit ein. Die HHLA-Aktie hatte sich im Vergleich zu anderen Titeln im SDAX insbesondere im 3. Quartal schwächer entwickelt, war im Marktkapitalisierungs-Rang weiter zurückgefallen und lag zum Verkettungstermin nur noch auf Rang 166 und damit außerhalb des SDAX-Korridors. Die Berichtsanforderungen der HHLA gegenüber der Deutschen Börse und den Anteilseignern ändern sich dadurch nicht.
Virtuelle Hauptversammlung
Die Hauptversammlung fand am 10. Juni 2021 erneut als virtuelle Veranstaltung statt. Die Aktionäre entlasteten Vorstand und Aufsichtsrat der HHLA für das Geschäftsjahr 2020. Zustimmung fand auch der Dividendenvorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand von je 0,45 € je börsennotierte A-Aktie (im Vorjahr: 0,70 €). Die Aktionäre unterstützten zudem erneut den Vorschlag für eine Wahldividende, die den Anteilseignern ermöglicht, ihre Dividende in bar oder in Aktien zu beziehen. Insgesamt schüttete die HHLA an die A-Aktionäre 32,3 Mio. € aus (im Vorjahr: 49,0 Mio. €). Bei der Ermittlung wurde das Ergebnis um die ergebniswirksame Veränderung der Restrukturierungsrückstellung in Höhe von 43 Mio. € bereinigt. Die Ausschüttungsquote lag damit am unteren Ende des Ausschüttungskorridors von 50 bis 70 % des Jahresüberschusses nach Anteilen Dritter. Aufgrund der Bezugsfrist wurde die Dividende an die Aktionäre – in bar oder Aktien – am 6. Juli 2021 dem Depot gutgeschrieben. Insgesamt entschieden sich 75 % der Aktionäre dafür, ihre Dividende in Form von Aktien zu beziehen. Der Bezugspreis lag bei 20,992 €. Auf Basis des Schlusskurses am Tag der Hauptversammlung in Höhe von 21,94 € erzielte die HHLA-Aktie eine Dividendenrendite von 2,1 %.
Aktionärsbasis weiter breit gestreut
Die Aktionärsbasis der HHLA blieb im Jahr 2021 weitgehend stabil. Bezogen auf die börsennotierten A-Aktien erhöhte sich der Anteil der Freien und Hansestadt Hamburg infolge der bezogenen Aktiendividende auf 69,2 % (vorher: 69,0 %). Sie bleibt somit unverändert größter Anteilseigner.
Der Streubesitz lag zum 31. Dezember 2021 bei 30,8 % (im Vorjahr: 31,0 %). Nach den Stimmrechtsmitteilungen, die der HHLA zum Jahresende 2021 vorlagen, besaß zu diesem Zeitpunkt kein Investor aus dem Streubesitz mehr als 3 % aller ausstehenden Aktien. Unter den täglich gehandelten Titeln blieb der Aktienbesitz zum Stichtag nahezu unverändert. Institutionelle Investoren hielten mit 21,1 % aller Aktien weiterhin den Großteil des Streubesitzes (im Vorjahr: 21,4 %). Der Anteil des Grundkapitals in privaten Depots von 9,6 % blieb weitgehend unverändert.
Dialog mit Kapitalmarkt fortgesetzt
Im volatilen Branchenumfeld 2021 blieben kurze Reaktionszeiten und ein offener Dialog mit Finanzanalysten und Anlegern von wesentlicher Bedeutung für die Investor-Relations-Aktivitäten der HHLA. Um die Informationsbedürfnisse institutioneller Investoren und Privatanleger zu erfüllen und auch während der Coronavirus-Pandemie mit Anlegern und Investoren im Gespräch zu bleiben, nutzte die HHLA zahlreiche digitale Formate.
Am 14. Dezember 2021 hatten Vorstand und IR zudem zum dritten Capital Markets Day eingeladen, der aufgrund von pandemiebedingten Restriktionen als virtuelles Event abgehalten wurde. Rund 30 Analysten und institutionelle Investoren nutzten die Gelegenheit, sich über die Unternehmensentwicklung, den Fortschritt im Effizienzprogramm sowie die mittelfristige Ambition des Unternehmens zu informieren. Darüber hinaus erläuterte der Vorstand die Geschäftsentwicklung in quartalsweise stattfindenden Telefonkonferenzen. Überdies bietet die HHLA über die Website, den HTML-Geschäftsbericht und ein individuelles Investorenportal Interessenten und Anlegern verschiedene digitale Möglichkeiten an, sich über die Entwicklung der HHLA-Aktie zu informieren.
Durch seine aktive Kommunikationsarbeit pflegt der Bereich Investor Relations den Dialog mit Anteilseignern und potenziellen Investoren und trägt dabei nicht nur Informationen in die interessierte Öffentlichkeit, sondern spiegelt Themen, die für die Anleger von besonderem Interesse sind, auch zurück ins Unternehmen. 2021 standen die Folgen der Coronavirus-Pandemie im Fokus der Anleger, z.B. die Störungen der globalen Lieferkette und ihre Auswirkungen auf die Auslastung der Terminals, das Effizienzprogramm im Segment Container sowie der Umgang mit geplanten Investitionen. Darüber hinaus waren die finalen Arbeiten der für die HHLA wichtigen Fahrrinnenanpassung der Elbe und die laufenden Gespräche über eine Kooperation der Containerterminals in der Deutschen Bucht wichtige Themen für den Kapitalmarkt.
HHLA-Aktie für Analysten weiter interessant
Die Zahl der Finanzanalysten, die die Geschäftsentwicklung der HHLA verfolgen und mit Berichten und Empfehlungen begleiten, ging im Laufe des Jahres leicht auf acht Coverages zurück. Zum Stichtag empfahlen drei Analysten die Aktie zum Kauf. Sie betonten insbesondere das überdurchschnittliche Wachstum im Intermodalgeschäft, potenzielles Mengenwachstum aufgrund der abgeschlossenen Fahrrinnenanpassung sowie eine langfristige Profitabilitätssteigerung im Segment Container. Die Analysten, die zum Halten oder Verkauf der Aktie raten, sehen vor allem Risiken in der geringen Kostenflexibilität sowie die zunehmende Wettbewerbsintensität unter den Nordrange-Häfen. Auch die zunehmende Marktmacht der Reedereien stimmte einige Analysten verhalten. Die HHLA legt großen Wert auf eine breite und fundierte Abdeckung ihrer Aktie durch Finanzanalysten, da dies interessierten Investoren die Möglichkeit bietet, sich anhand unabhängiger Analysen mit dem Geschäftsmodell und dem Umfeld der HHLA vertraut zu machen. Vorstand und Investor Relations pflegen daher einen kontinuierlichen Austausch mit allen Finanzanalysten, um ein umfassendes Meinungsbild zu gewährleisten.
Nachhaltigkeitsberichterstattung und Ratings
Für die Bewertung von Unternehmen am Kapitalmarkt spielen neben klassischen finanziellen Aspekten nichtfinanzielle oder auch ESG-Kennzahlen (ESG: Environmental, Social, Governance) zunehmend eine wichtige Rolle. Als verantwortungsvolles Unternehmen berichtet die HHLA bereits seit 2011 umfassend über ihre nichtfinanziellen Leistungen. Die HHLA berichtet dabei über die gesetzlich vorgeschriebenen Angaben des nichtfinanziellen Berichts hinaus in einem separaten Nachhaltigkeitsbericht und wendet dabei die international anerkannten Berichtsstandards der Global Reporting Initiative (GRI) an. Darüber hinaus unterstützt die HHLA die von den Vereinten Nationen verabschiedeten 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Welt, die sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs). Basierend auf diesen Informationen wird die HHLA regelmäßig von ESG-Ratingagenturen auf ihre Nachhaltigkeitsleistung hin bewertet, u.a. von MSCI, ISS-oekom, S&P Global Ratings ESG, Gaia sowie dem Carbon Disclosure Project (CDP). Beim CDP-Rating für das Geschäftsjahr 2020 konnte sich die HHLA stark verbessern und sprang im Rating von „D“ auf „B“. Nachhaltigkeit
Dividendenvorschlag für 2021
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 16. Juni 2022 eine Dividende in Höhe von 0,75 € je dividendenberechtigte A-Aktie vorschlagen. Der Gesamtbetrag beträgt somit 54,4 Mio. € (im Vorjahr: 32,3 Mio. €). Damit bestätigt die HHLA ihre Dividendenpolitik, nach Möglichkeit zwischen 50 und 70 % des relevanten Jahresüberschusses des Teilkonzerns Hafenlogistik an ihre Aktionäre auszuschütten.
In der maritimen Logistik versteht man darunter eine Anlage für den Umschlag von Gütern auf verschiedene Verkehrsträger
Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien sowie in immaterielle Vermögenswerte
Nordeuropäische Küste, an der im weiteren geografischen Sinn alle nordeuropäischen Überseehäfen von Le Havre bis Hamburg liegen. Zu den vier größten Häfen zählen Hamburg, Bremerhaven, Rotterdam und Antwerpen.