33. Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen

Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen

in T€

 

31.12.2015

 

31.12.2014

Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente mit einer Laufzeit bis zu 3 Monaten

 

57.965

 

87.612

Kurzfristige Einlagen mit einer Laufzeit von 4–12 Monaten

 

73.050

 

90.000

Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestand

 

63.550

 

74.605

 

 

194.565

 

252.217

Bei den Zahlungsmitteln, Zahlungsmitteläquivalenten und kurzfristigen Einlagen handelt es sich um Kassenbestände sowie Guthaben bei verschiedenen Banken in unterschiedlicher Währung.

Zahlungsmittel in Höhe von 10.686 T€ (im Vorjahr: 9.359 T€) unterliegen Devisenausfuhrbeschränkungen.

Guthaben bei Kreditinstituten werden mit variablen Zinssätzen für täglich kündbare Guthaben verzinst. Kurzfristige Einlagen erfolgen für unterschiedliche Zeiträume, die in Abhängigkeit vom jeweiligen Zahlungsmittelbedarf des Konzerns zwischen einem Tag und zwölf Monaten betragen. Sie werden mit den jeweils gültigen Zinssätzen für kurzfristige Einlagen verzinst. Die Zinssätze für Einlagen im Europäischen Währungsraum lagen im Geschäftsjahr zwischen 0,0 und 0,7 % (im Vorjahr: 0,0 und 1,4 %). Die Zeitwerte der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente entsprechen weitgehend den Buchwerten.

Zum Bilanzstichtag verfügte der Konzern über nicht in Anspruch genommene Kreditlinien in Höhe von 1.207 T€ (im Vorjahr: 3.637 T€), für deren Inanspruchnahme alle notwendigen Bedingungen erfüllt sind. Die HHLA geht davon aus, dass bei Bedarf jederzeit ausreichende Kreditlinien zur Verfügung stehen.