Innovation
Sich verändernde Erwartungen von Kunden, Mitarbeitern und anderen Interessengruppen machen es erforderlich, dass auch Unternehmen mit etablierten Geschäftsmodellen ihr Handeln fortlaufend überprüfen, weiterentwickeln und verbessern. Um in dem dynamischen und mitunter hochvolatilen Logistiksektor auch langfristig erfolgreich zu agieren, verfolgt die HHLA das Ziel, durch die kontinuierliche Verbesserung und Weiterentwicklung von Strukturen und Prozessen den unterschiedlichen Bedürfnissen von Kunden und Mitarbeitern bestmöglich zu entsprechen.
Die HHLA betreibt dafür Forschung und Entwicklung im engeren Sinne jedoch nur in sehr geringem Umfang. Gleichwohl ist sie stets bestrebt, innovative Logistiklösungen in Eigeninitiative zu entwickeln oder am Markt erfolgreich erprobte Produktinnovationen bzw. anwendungsorientierte Technologien zügig zu integrieren. Im Mittelpunkt steht dabei die kontinuierliche Beobachtung von Märkten und Technologien, um vielversprechende Entwicklungen frühzeitig zu erkennen. Durch enge Kooperationen mit technischen Hochschulen, Instituten sowie Industriepartnern und Bundesbehörden, aber auch Start-up-Unternehmen werden (Verbund-)Projekte in Arbeitskreisen geplant, gesteuert und weiterentwickelt.
Die strategische Zielsetzung der HHLA besteht u. a. darin, das Kerngeschäft „fit für die Welt von morgen“ zu machen sowie „neue Wachstumsfelder“ entlang der Logistikkette zu erschließen. Dabei fokussiert sich das Unternehmen insbesondere auf die Möglichkeiten, die sich aus der Automatisierung und Digitalisierung von Logistikprozessen ergeben.
Effizienzprogramm an den Hamburger Containerterminals
In ihrer Unternehmensstrategie hat sich die HHLA zu einem Transformationsprozess bekannt, der die Zukunftsfähigkeit und Gestaltungskraft des Unternehmens nachhaltig stärken soll. Zur Umsetzung hat die HHLA 2021 ein auf mindestens fünf Jahre ausgelegtes umfassendes Programm zur Effizienzsteigerung für die Hamburger Containerterminals gestartet. Mittels des Effizienzprogramms soll es mittelfristig noch besser gelingen, die Volumenführerschaft und eine optimierte Auslastung bestehender Strukturen im Hamburger Hafen herzustellen sowie die eigene Preisposition durch Kostensynergien zu verbessern. Die Steigerung der Effizienz und Leistungsfähigkeit soll mittelfristig zu einer Stärkung der Markt- und Wettbewerbsposition führen und langfristig Standort und Beschäftigung sichern. Operative Effizienz zählt zu den wesentlichen Kundenanforderungen und bildet die Grundlage für Kundenzufriedenheit und -bindung. Sie trägt daher maßgeblich zum nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens bei.
Der Fokus liegt auf der Zentralisierung und Digitalisierung von Planungs-, Administrations- und Führungsaufgaben, der umfangreichen Anlagenautomatisierung sowie der stringent Key-Performance-Indicator-(KPI-)basierten Steuerung von End-to-End-optimierten Leistungserstellungsprozessen.
Anpassung der Organisationsstruktur
Eine neue Organisationsstruktur soll zukünftig eine stringentere End-to-End-prozessoptimierende Führung und Steuerung des Umschlagbetriebs in Hamburg ermöglichen. Die weitgehende terminalübergreifende Standardisierung von Prozessen, Anlagen und Systemen bei gleichzeitiger Neugestaltung der Führungsrollen und Erhöhung der Mitarbeiterqualifikationen schafft die Grundlage für eine schneller lernende und sich permanent weiterentwickelnde Organisation.
Die terminalübergreifende Mitarbeitereinsatzplanung an den Hamburger Terminals bildet perspektivisch die Grundlage, der zunehmend geforderten Flexibilität und Planungssicherheit bei der Abfertigung größer werdender Schiffe nachkommen zu können. Neue Schichtmodelle sollen durch ein modernes Workforce-Management-System digital operationalisiert werden.
Automatisierung der Anlagen
Die Automatisierung von Anlagen und Prozessschritten senkt nicht nur die Umschlagkosten, sondern erhöht sowohl die Prozesszuverlässigkeit als auch die Arbeitssicherheit. Exemplarisch sind hier Automatisierungsvorhaben wie die Einführung von Automated Guided Vehicles (AGVs) am Container Terminal Burchardkai (CTB) zum horizontalen Transport von Containern und das Automatic Truck Handling zur effizienteren Abfertigung von Lkws zu nennen.
Durch die Umstellung auf das neue Lagerkransystem wird nicht nur die Flächeneffizienz deutlich erhöht, sondern auch die Produktivität des Containerterminals verbessert. Zudem sind die elektrifizierten Lagerkräne eine weitere Investition in die nachhaltige Zukunft der HHLA, da CO2-Emissionen durch den Einsatz von Strom aus erneuerbaren Energien verringert werden. Das Projekt wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Ausbau der Digitalisierung zur Prozessoptimierung
Die Digitalisierungsmaßnahmen der HHLA zielen darauf ab, prozessrelevante Informationen und Steuerungsgrößen auf übergreifend genutzten digitalen Plattformen zu bündeln und verfügbar zu machen, um die Prozessgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit zu erhöhen und so einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit zu leisten. Darüber hinaus dienen die Digitalisierungsinitiativen der Schaffung und Vereinfachung von Schnittstellen zu den Kunden des Unternehmens und ermöglichen die Optimierung der Abfertigungsqualität.
Digitalisierungsmaßnahmen werden partizipativ identifiziert und umgesetzt und sind auf die Wertschöpfung des Konzerns ausgerichtet. Die Kernbereiche der Digitalisierungsmöglichkeiten werden regelmäßig analysiert und der mögliche Wertbeitrag quantifiziert. Hieraus ergibt sich die Priorisierung für die geplante Umsetzung der Maßnahmen.
Neue Wachstumsfelder erschließen
Die im Jahr 2021 gegründete Innovationseinheit HHLA Next verfolgt das Ziel, die Expertise des Konzerns mit der Agilität eines Start-ups zu verbinden, um innovative, digitale Ideen zu fördern und den Transport der Zukunft aktiv mitzugestalten. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt auf der Generierung neuer Wachstumsfelder und dabei insbesondere auf den Bereichen der digitalen End-to-End-Logistikprozesse, der autonomen Lösungen, der nachhaltigen Logistik, des automatisierten Umschlags sowie intelligenter und nachhaltiger Lagerlösungen.
Die Geschäftsmodelle und Produkte werden dabei sowohl von der HHLA selbst als auch in Kooperation mit Partnern oder in Form von Beteiligungen an Unternehmen aus dem maritimen Logistik-Ökosystem entwickelt. Zu den innovativen Produkten und Geschäftsmodellen, die auf diese Weise bereits entwickelt und als eigenständige Unternehmen ausgegründet wurden, zählen u. a. HHLA Sky, modility, heyport und passify. Darüber hinaus ist HHLA Next im Geschäftsjahr 2023 eine Beteiligung an der FERNRIDE GmbH eingegangen.
HHLA Sky: End-to-End-Drohnensystem
HHLA Sky hat ein skalierbares End-to-End-Drohnensystem entwickelt, das den sicheren Betrieb von Drohnen außerhalb der Sichtweite (BVLOS) erlaubt. Diese Industriedrohnen sind extrem robust, sehr leicht und mit Sicherheitstechnik ausgerüstet. Die Lösung kann vom Kunden in eigene Geschäftsprozesse integriert oder von HHLA Sky als Service betrieben werden. Darüber hinaus hat HHLA Sky eine Software und begleitende Informationssysteme entwickelt, die zur lizenzierten Nutzung erworben werden können. Der Leitstand wird u. a. für Drohnenflüge zur Inspektion der Containerkräne auf den Terminals der HHLA operativ genutzt.
HHLA Sky hat 2023 ihre Vertriebsaktivitäten im öffentlichen Sektor deutlich ausgeweitet. Für dieses Kundensegment sind Überwachungslösungen mit einem sehr hohen Anspruch an IT-Sicherheit von großer Bedeutung. Darüber hinaus konnte HHLA Sky ihre Kompetenz in weitere Förderprojekte wie beispielsweise Blu-Space, Genius oder U-Turn einbringen. Wichtige Zertifizierungen, wie die ISO 9001, konnten im Geschäftsjahr positiv abgeschlossen werden. Die X4-Drohne der HHLA Sky erhielt 2023 den German Design Award wie auch den Red Dot Award in der höchsten Stufe „Best of the Best“.
modility: Buchungs- und Vermittlungsportal für intermodale Transporte
Modility ist ein online-basiertes Buchungs- und Vermittlungsportal für intermodale Transporte in Europa, bislang mit Fokus auf den Verkehrsträgern Straße und Schiene. Das Portal bietet Operateuren die Möglichkeit, ihre Transportkapazitäten auf einem virtuellen Marktplatz für kombinierten Verkehr (KV) zu vermarkten, und ermöglicht Spediteuren eine einfache und schnelle Suche sowie eine direkte Buchung von Transporten. Modility möchte zum zentralen Zugangspunkt im kombinierten Verkehr werden und den Umstieg auf klimafreundlichere KV-Transporte erleichtern. Die technische Weiterentwicklung wird seit November 2022 im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunft Schienengüterverkehr“ durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert. Im Geschäftsjahr 2023 wurde modility von der Bundesvereinigung Logistik (BVL) als Finalist beim Deutschen Logistik-Preis 2023 ausgezeichnet.
heyport: digitale Planungsplattform für den Hafenanlauf
Die in Ausgründung befindliche offene Plattform heyport bringt Terminals, Reeder, Agenten und weitere Akteure im Hafenumfeld an einem digitalen Planungstisch zusammen. Durch den One-Stop-Shop-Ansatz bietet heyport zahlreiche Integrationen von Beginn an, damit operative Entscheider ihre relevanten Planungsdaten stets aktuell zur Verfügung haben. Eigene Analysen wie auch IMO-Studien zeigen, dass durch zeitgenaue Schiffsankünfte (just in time) bis zu 14 % der Treibhausgasemissionen zwischen den Häfen eingespart werden können. Eine einfache Abstimmung von Liegeplätzen über ein skalierbares Netzwerk reduziert die erforderliche Planungszeit aller Beteiligten deutlich. Mehr als 2.000 Schiffsanläufe von Container-, RoRo- und Bulk-Terminals wurden bisher über heyport abgestimmt und geplant.
passify: Plattform zur Automatisierung von Abfertigungsprozessen
Die derzeit in Ausgründung befindliche Plattform passify ermöglicht Lkw-Fahrern oder Betreibern von Logistikstandorten, wie zum Beispiel Containerterminals, die vollständige Automatisierung der Abfertigungsprozesse. Über eine Smartphone-App können sich Lkw-Fahrer authentifizieren und selbstständig einchecken, um Zufahrtsberechtigungen und alle abfertigungsrelevanten Informationen zu erhalten. Die Plattform ermöglicht die automatisierte Verarbeitung von Lkw-Ankünften, einschließlich Vorankündigungen, Sicherheitskontrollen und Terminplanungen. Die Anwendung lässt sich flexibel in verschiedene Terminalprozesse und -systeme integrieren, verarbeitet Echtzeitinformationen und ermöglicht so ein proaktives Ressourcenmanagement sowie eine optimierte und flexibilisierte Lkw-Abfertigung. Zusätzlich bietet passify umfassende Anwendungen für die digitale Verwaltung von Logistikstandorten, z. B. Zufahrtsmanagement und Standortsicherheit.
FERNRIDE
FERNRIDE entwickelt eine Plattform für autonomes Fahren elektrisch angetriebener Lkws sowie Lösungen zu seiner Integration in bestehende Logistikprozesse über den Ansatz einer schrittweisen Autonomie durch Teleoperation. HHLA Next hat sich aufgrund der hohen Relevanz des Themas autonomes Fahren im Lkw-Bereich für eine Beteiligung an FERNRIDE entschieden. Ein stetig zunehmender Fahrermangel sowie europaweite Bestrebungen zur Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs als einer der Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen und die Anwendbarkeit der Technologie auf den HHLA-Terminals waren ausschlaggebend für die Entscheidung. Das erste Pilotprojekt wurde 2023 bei der HHLA TK Estonia erfolgreich abgeschlossen.
Weitere Entwicklungs- und Förderprojekte
Darüber hinaus beteiligt sich die HHLA in verschiedenen Förderprojekten an der Entwicklung innovativer Technologien und Logistiklösungen. Neben effizienteren Logistikketten und einer optimierten Vernetzung von Produktion und Logistik haben die Innovationen und neuen Hafentechnologien auch klimaneutrale Logistiklösungen zum Ziel.
Projekt |
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Projektziel |
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Partner |
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Förderung |
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Projektlaufzeit |
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Initiative für Künstliche Intelligenz (KI) |
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Erhöhung der Lagerproduktivität auf Basis einer KI-basierten Vorhersage zur Containerabholzeit und des ausgehenden Verkehrsträgers |
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in Planung |
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Pin-Handling-mR (mobile Robotik) |
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Entwicklung eines automatisierten Pin-Handlings für Containertragwagen mit Hilfe einer mobilen Robotik |
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Fraunhofer-Gesellschaft e.V. |
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IHATEC1 |
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10/2022 – 03/2025 |
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PortSkill 4.0 |
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Analyse und Erforschung der für die Hafenarbeit zukünftig notwendigen Kompetenzen und Qualifikationen zur Entwicklung innovativer Lernkonzepte und |
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ma-co maritimes competenzcentrum GmbH |
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IHATEC1 |
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12/2021 – 11/2025 |
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Projekt |
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Projektziel |
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Automatisierung Abfertigung |
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Automatisierung der Lkw- und Zugabfertigung auf den Terminals |
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Automatisierung Umschlag |
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Umschlagautomatisierung auf den Hinterlandterminals sowie weitere Automatisierung in den Bereichen Terminal, Stauen und Lagerung |
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Digitale Plattformen |
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Entwicklung von digitalen Plattformen zur Erhöhung der Effektivität der Verkehre und zur Optimierung des Terminalbetriebs |
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Projekt |
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Projektziel |
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Partner |
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Förderung |
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Projektlaufzeit |
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AKIDU |
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Automatische, durch KI integrierte Disposition für Universalterminals zur Digitalisierung manueller Prozesse bei Empfang, Lagerung und Verladung heterogener, nicht standardisierter rollender Güter |
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HITeC e.V., akquinet port consulting GmbH |
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IHATEC1 |
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03/2022 –12/2024 |
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HHLA Sky |
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Forschungsprojekt zum autonomen Einsatz von Drohnen in Industrie- und Umschlaganlagen unter Berücksichtigung aller Sicherheitskriterien und KI-gestützte Steuerung |
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Hochschule Osnabrück |
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Bundesministerium der Finanzen |
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01/2023 – 12/2023 |
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HafenplanZen |
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Strategische Hafenplanung auf Basis von digitalen Zwillingen – die Qualität der strategischen Hafenplanung und der darin abgebildeten Maßnahmen soll durch ganzheitliche Simulationen gesteigert werden |
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Hamburg Port Authority AöR, Universität Hamburg |
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IHATEC1 |
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11/2022 – 04/2025 |
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Rymax-One Quantum Optimizer |
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Bereitstellung von Anwendungsfällen aus dem Bereich Logistik, um perspektivisch High-Performance-Computing-Umgebungen einzubinden und interessierten Anwendern über einen Cloud-Zugang zu einem HPC-Quantencomputer Hybridbetrieb verfügbar zu machen |
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Universität Hamburg und Fraunhofer ITWM |
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Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
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12/2021 –11/2026 |
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Projekt |
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Projektziel |
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Partner |
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Förderung |
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Projektlaufzeit |
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Klimaneutralität in denkmalgeschützten Gebäuden |
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Forschungsprojekt zur Erzeugung, Speicherung und Nutzung der für den Immobilienbetrieb notwendigen Energie |
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Universität Stuttgart, HafenCity Universität Hamburg (BIMLab), Universität Aachen |
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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) |
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10/2021 –12/2024 |
TransHyDE |
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Entwicklung eines Ansatzes für die Erzeugung, den Transport und die Nutzung von Wasserstoff; Testung der Möglichkeiten für den Transport von Wasserstoff in Hochdruckbehältern sowie über das Trägermedium LOHC (Liquid Organic Hydrogen Carriers) |
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240 Partner aus Wissenschaft und Industrie |
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Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
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