Energie
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2023 |
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2022 |
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2021 |
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2020 |
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2019 |
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Diesel, Benzin und Heizöl in Mio. l |
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18,3 |
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23,2 |
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24,1 |
|
24,1 |
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28,0 |
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Erdgas in Mio. m3 |
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1,5 |
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1,9 |
|
7,5 |
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9,1 |
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8,0 |
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Strom (ohne Fahrstrom) in Mio. kWh |
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141,5 |
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149,4 |
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133,7 |
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117,0 |
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123,2 |
|||
davon Strom aus erneuerbarer Energie |
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80,7 |
|
82,4 |
|
97,4 |
|
86,2 |
|
78,7 |
|||
Fahrstrom in Mio. kWh |
|
211,4 |
|
206,7 |
|
208,7 |
|
191,9 |
|
185,0 |
|||
davon Strom aus erneuerbarer Energie |
|
126,7 |
|
117,4 |
|
115,7 |
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6,6 |
|
– |
|||
Fernwärme in Mio. kWh |
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3,3 |
|
3,9 |
|
4,0 |
|
3,1 |
|
3,6 |
|||
davon Fernwärme aus erneuerbarer Energie |
|
2,4 |
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2,8 |
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2,5 |
|
2,2 |
|
2,6 |
|||
Fernwärmeeinspeisung in Mio. kWh |
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0 |
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0 |
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25,5 |
|
32,8 |
|
33,3 |
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Das Klimaschutzziel der HHLA ist durch die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien am Energiemix des Konzerns zu erreichen. Für substanzielle CO2e-Reduzierungen setzt die HHLA auf eine weitere Elektrifizierung ihrer Geräte und Maschinen auf den Terminals und damit auf die Substitution von fossilen Antriebsenergieträgern durch erneuerbare Energien. Damit werden die Anlagen nicht nur emissions- und lärmärmer, sondern die alternativen Umschlagsgeräte benötigen auch weniger Wartungsaufwand.
Diese fortschrittlichen Technologien senken nicht nur die lokalen Emissionen, sondern führen auch zu ökonomischen Vorteilen, die vor dem Hintergrund steigender Energiekosten an Bedeutung gewinnen. Im Berichtszeitraum wurden dahingehend einige Projekte erfolgreich umgesetzt:
- Im Berichtsjahr wurde die Anzahl von rein elektrisch angetriebenen Pkws im operativen Bereich auf 131 Fahrzeuge ausgebaut (im Vorjahr: 117).
- Im Rahmen des weiteren Flottenausbaus von besonders energieeffizienten und schadstoffarmen Großgeräten wurden im Jahr 2023 am Containerterminal Altenwerder (CTA) elf lokal emissionsfreie, batteriebetriebene Automated Guided Vehicles (AGVs) in Betrieb genommen.
- Am Containerterminal Burchardkai (CTB) wurden im Jahr 2023 die Arbeiten an vier elektrifizierten Lagerblöcken mit je drei Stapelkränen abgeschlossen und diese in Betrieb genommen. Zudem wurde mit den Arbeiten an drei weiteren Lagerblöcken begonnen.
- Der Containerterminal Tollerort (CTT) nahm acht besonders energieeffiziente Hybrid-Portalhubwagen (Hybrid Van Carrier) in Betrieb.
- Bei HHLA TK Estonia erzeugte die Photovoltaikanlage im ersten vollen Betriebsjahr über 234 MWh Strom.
Die Wirksamkeit des bestehenden nach DIN ISO 50001:2018 zertifizierten Energiemanagementsystems, welches alle HHLA-Gesellschaften mit nennenswertem Energieverbrauch in Deutschland umfasst, wurde im Berichtsjahr mittels Überprüfungsaudit erneut bestätigt.
Darüber hinaus ist die HHLA stets auf der Suche nach weiteren Optionen, die das Unternehmen bei dem Ziel unterstützen, bis 2040 klimaneutral zu werden. Wasserstoff als Energieträger kann eine wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung insbesondere auch im Hafenumschlag und in der Schwergutlogistik spielen. Deshalb hat die HHLA mit dem „Clean Port & Logistics“-Innovationscluster eine Plattform gegründet, in der Technologien für den Hafenumschlag und den Schwerlastverkehr vor allem mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb erprobt und zur Marktreife geführt werden. An dem Cluster beteiligen sich mehr als 45 weitere Unternehmen aus Europa, Asien, Nord- und Südamerika. Das Cluster hatte im Jahr 2022 seinen Startschuss. Gegenwärtig werden Konzepte für die Umstellung entwickelt und die notwendige Infrastruktur aufgebaut. Erste Tests sind für die erste Jahreshälfte 2024 geplant.
Weiterhin engagiert sich die HHLA aktiv in der H2Global Foundation und beteiligt sich mit insgesamt 240 Partnern aus Wissenschaft und Industrie am Projekt TransHyDE. Sie beschäftigt sich in diesem Zusammenhang intensiv mit dem Import und der Distribution von Wasserstoff und seinen Derivaten. Im Jahr 2023 wurde eine Machbarkeitsstudie erfolgreich abgeschlossen, die die Potenziale der HHLA im Bereich Wasserstoffimport analysiert und die technische Machbarkeit evaluiert hat. Parallel wurden neue und innovative Transporttechnologien untersucht und bewertet. Diese Initiativen werden im Jahr 2024 insbesondere auch im Hinblick auf den Transport von Wasserstoff in Containern weitergeführt. Emissionen